Die Natur hat uns immer wieder mit faszinierenden Landschaften beeindruckt, die Geschichten aus einer anderen Zeit zu erzählen scheinen. Eines der faszinierendsten Phänomene sind Berge mit bizarr geformten, steil aufragenden Felsformationen, die den Eindruck erwecken, als wären sie gigantische Baumstümpfe einer vergessenen Epoche. Diese Theorie, die im Internet und in alternativen Kreisen diskutiert wird, besagt, dass manche Berge, wie der Devil’s Tower in den USA oder der Jugurtha, Tunisien, einst die Überreste gigantischer urzeitlicher Bäume gewesen sein könnten.
Jugurtha, Tunisien
Die mysteriösen Felsformationen
Bergformationen wie der Devil’s Tower in Wyoming oder der Basaltfelsen des Giant’s Causeway in Nordirland weisen eine hexagonale Struktur auf, die an das Muster von Baumringen erinnert. Diese regelmäßigen Formationen haben viele Menschen dazu veranlasst, sie mit versteinerten Baumstümpfen zu vergleichen. Die Wissenschaft erklärt diese Erscheinungen durch geologische Prozesse, insbesondere durch vulkanische Aktivtät und Erosion. Doch Anhänger alternativer Theorien glauben, dass die Natur nicht zufällig solch präzise Strukturen hervorbringen kann.
Waren es einst Bäume?
Die Idee, dass die riesigen Felsformationen tatsächlich verholzte Reste gigantischer Bäume sind, mag auf den ersten Blick unglaublich erscheinen. Doch wenn man sich die Dimensionen dieser Formationen ansieht, stellt sich die Frage: Könnte die Erde in einer fernen Vergangenheit von gigantischen Bäumen bewachsen gewesen sein? Einige Mythen und Legenden aus alten Kulturen berichten von „Weltenbäumen“, die so groß waren, dass sie den Himmel berührten.
