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Ein Lächeln, das von Herzen kommt – ausgelöst durch eine kalte Hundenase oder ein sanftes Miauen. In vielen Pflegeeinrichtungen erleben wir es immer wieder: Wenn Tiere zu Besuch kommen, erwachen ältere Menschen regelrecht zum Leben. Ob Hund, Katze, Kaninchen oder sogar Alpakas – Tierbesuche bringen Lebensfreude, senken Stress und schaffen eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

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Warum Tiere im Altersheim einen Unterschied machen

Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte zeigen: Tiergestützte Interventionen können das emotionale und soziale Wohlbefinden älterer Menschen verbessern. Besonders bei Demenzerkrankten oder Menschen mit Depressionen zeigt sich oft eine deutliche positive Reaktion auf tierische Besucher.

„Wenn Bello kommt, ist meine Mutter wieder ganz die Alte – sie spricht mehr, lacht und streichelt ihn stundenlang“, berichtet Anna M., deren Mutter in einem Pflegeheim lebt.


📍 Beispiele aus dem Alltag

Therapiehund “Frieda” im Seniorenzentrum Augsburg

Einmal pro Woche besucht die Labrador-Hündin Frieda mit ihrer Halterin das Pflegeheim. Die Bewohner*innen warten schon sehnsüchtig. Frieda lässt sich streicheln, legt sich zu den Menschen ans Bett und sorgt für Nähe – besonders bei denen, die kaum noch Besuch bekommen.

Frieda steht neben einer älteren Dame, beide wirken ruhig und verbunden.


Streichelzoo auf Rädern in Schleswig-Holstein

Ein mobiler Streichelzoo bringt regelmäßig Kaninchen, Hühner und Ziegen zu Seniorenresidenzen. Die Tiere werden in kleinen Gehegen aufgestellt, die Bewohner*innen dürfen sie füttern und berühren.

Streichelzoo auf Rädern in Schleswig-Holstein


Katze „Luna“ als Dauerbewohnerin

In einem Pflegeheim in Hessen lebt Hauskatze Luna. Sie wandert durch die Flure, liegt oft schnurrend auf den Betten der Bewohner*innen und sucht sich gezielt Menschen, die Trost brauchen.

Die Katze liegt eingerollt auf der Decke einer Bewohnerin, die ihr liebevoll über das Fell streicht.


🎯 Die Wirkung: Weniger Medikamente, mehr Lebensfreude

  • Bewohner*innen mit regelmäßigen Tierkontakten brauchen oft weniger Beruhigungsmittel.

  • Die Besuche regen Gespräche und Erinnerungen an („Früher hatten wir auch einen Dackel…“).

  • Tiere schaffen körperliche Nähe, wo Worte fehlen.

  • Besonders bei Menschen mit Demenz zeigen Tiere eine fast magische Wirkung: Sie holen Gefühle hervor, die noch da sind – auch wenn Worte es nicht mehr sind.


🫶 „Tiere urteilen nicht – sie sind einfach da.“

Tiere bringen bedingungslose Aufmerksamkeit mit. Für viele ältere Menschen, die an Einsamkeit leiden, ist ein Besuchstag mit einem Tier einer der schönsten der Woche.


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  • Oder engagiere dich selbst mit deinem gut erzogenen Tier – viele Pflegeeinrichtungen freuen sich über Freiwillige!


👍 Daumen hoch, wenn du für Tierbesuche in Altersheimen bist!

Manchmal braucht es keine großen Worte – nur eine Fellnase, ein warmes Herz und ein bisschen Zeit.

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