Der Umgang mit positiven Menschen ist aufbauend, motivierend und macht Freude. Negativität hingegen raubt Energie, erhöht den Stresspegel und sorgt für eine innere Unruhe. Es gibt einige Denkmuster, die positive Menschen gemeinsam haben und ihr Handeln bestimmen.

Fehler gehören zum Lernprozess

Positive Menschen wissen, dass Fehler einmalige Ereignisse sind und nicht definieren, wer sie sind. Fehler sind Möglichkeiten daraus zu lernen und etwas zu verbessern. Negative Menschen dagegen lassen ihre Fehler bestimmen, wer sie sind.

Ich bin bereit für Herausforderung

Positive Menschen lieben Herausforderungen. Sie wissen, dass sie dadurch schneller wachsen und besser werden können. Sie haben keine Angst vor Herausforderungen und suchen nach Möglichkeiten diese zu bestehen. Negative Menschen dagegen fürchten Herausforderungen, weil es die Chance für Fehler erhöht.

Ich gebe immer mein Bestes

Positive Menschen fokussieren sich darauf in jedem Lebensbereich ihr Bestes zu geben. Sie wissen, dass es Dinge gibt, die sie nicht beeinflussen können. Deswegen konzentrieren sie sich auf das Mögliche und geben dort ihren Einsatz. Negative Menschen dagegen wollen die Dinge einfach haben. Wenn etwas schwer ist, haben sie das Gefühl, dass sie einfach nicht gut darin sind.

Er oder sie ist inspirierend

Positive Menschen sind vom Erfolg anderer begeistert und lassen sich dadurch inspirieren. Sie fragen sich, was sie von ihnen lernen können. Negative Menschen dagegen entwickeln Neid und fühlen sich durch den Erfolg anderer bedroht. Für negative Menschen bedeutet der Erfolg anderer, dass sie versagt haben.

Was kann ich besser machen

Positive Menschen freuen sich über Feedback und sehen es als einen wertvollen Schatz. Sie freuen sich, zu erfahren, was sie verbessern können. Negative Menschen dagegen nehmen negatives Feedback als Beleidigung auf und fühlen sich gekränkt.

Ich lenke meine Energie auf das, was ich verändern kann

Positive Menschen fokussieren sich auf die Dinge, die sie auch beeinflussen und verändern können. Sie wissen, dass Glück und Freude davon abhängig sind, wie sie auf die äußeren Umstände reagieren. Sie wissen, dass sie ihre Energie auf das lenken, worauf sie sich konzentrieren. Deswegen achten sie auf ihren Fokus. Negative Menschen dagegen konzentrieren sich auf Dinge, die sie nicht kontrollieren können. Sie verlieren ihre Energie in zurückliegende Gespräche, Fehler aus der Vergangenheit und ihrer Angst vor der Zukunft.

Jeder kann sich verändern

Positive Menschen wissen, dass sie sich selbst und sich jeder andere verändern kann, der es wirklich möchte. Eine Veränderung ist in erster Linie eine Veränderung der Einstellung und der Denkmuster. Negative Menschen dagegen glauben, dass wir so sind, wie wir sind und sehen keine Möglichkeit sich zu verändern.

Es gibt noch viel, was ich entdecken kann

 

 

Positive Menschen lieben es, neue Erfahrungen zu machen und neue Dinge zu erkunden. Negative Menschen dagegen sind der Meinung, dass sie bereits alles wissen, und nehmen neue Informationen nicht auf.

Nichts ist unmöglich

Positive Menschen haben keine Angst vor großen Träumen und Visionen. Sie sehen diese Ziele als Richtung, in die sie sich bewegen wollen. Negative Menschen dagegen denken nicht nur in kleinen Dimensionen, sondern versuchen auch andere davon zu überzeugen, dass ihre Träume zu groß sind.

Ich bin mein größter Gegner oder mein bester Freund

Positive Menschen wissen, dass ihre Gedanken sie entweder positiv oder negativ beeinflussen. Deswegen achten sie auf ihre Denkmuster. Sie verschwenden keine Gedanken daran, wie schwer etwas ist. Sie fragen sich, was sie tun können, um es doch zu schaffen. Negative Menschen stehen sich selbst zu häufig im Weg. Sie tun sich schwer damit den Fokus auf das Positive und die Lösung zu konzentrieren.

Was sagt mein Körper?

Positive Menschen sind sich ihrer Körpersprache bewusst und achten darauf, wie sie mit anderen Menschen interagieren. Ihre Körperhaltung und ihr Gesichtsausdruck zeigen Vitalität, Freundlichkeit und Interesse. Negative Menschen machen sich klein, lassen ihren Kopf hängen und schauen auf den Boden. Sie verbreiten mit ihrer Körperhaltung das Gefühl von Schwäche, Traurigkeit und Gleichgültigkeit.

Teamwork lässt den Traum beleben

Positive Menschen wissen, dass viele Dinge nur im Team zu realisieren sind. In der Gruppe sind sie bereit auch eine Entscheidung mit zu tragen, von der sie selbst nicht zu 100 % überzeugt sind. Negative Menschen dagegen haben Schwierigkeiten Ideen oder Entscheidungen zu unterstützen, die nicht von ihnen selbst sind. Wenn etwas nicht funktioniert, sind sie einer der ersten Personen, die sagen: “Ich habe es euch doch gesagt….”.

Was ist das Gute daran?

Positive Menschen haben Dankbarkeit als einen festen Bestandteil ihrer Denkmuster. Sie erkennen die schönen Dinge im Leben und sehen sie nicht als selbstverständlich. Negativen Menschen dagegen fällt es schwer, die schönen Dinge wahrzunehmen. Sie nehmen sich zu selten Zeit, um stehen zu bleiben und die positiven Dinge zu erkennen.

Du bist klasse!

Positive Menschen lieben es, Positivität zu verbreiten. Sie achten darauf was andere gut machen und teilen es ihnen gerne mit. Negative Menschen sind der Meinung “Das ist doch deren Job”. Sie verpassen dabei die Gelegenheit, Freude zu verbreiten und eine starke Beziehung zu jemandem aufzubauen. Es geht nämlich nicht um das Kompliment an sich, sondern dass die Leistung wahrgenommen wurde. Positive Menschen schätzen die Kraft aufbauender und motivierender Worte.

Glück ist kein Zufall

Glück und Zufriedenheit sind eine Frage der Einstellung und Denkmuster. Der Amazon-Bestseller Love and Happiness gehört zu den Büchern, die man ein Leben lang nicht mehr weglegt. Die motivierenden Geschichten, Denkmuster und Anregungen sind inspirierend und ermutigend. In der Einfachheit liegt die Wahrheit. In der Einfachheit liegt die Kraft.