Fische sind in der Regel nicht unsicher, sondern denken zu viel über zwischenmenschliche Beziehungen nach. Eine ihrer größten Ängste ist, dass andere sie als selbstverständlich betrachten. Der Steinbock glaubt, dass er den Spielchen anderer nicht gewachsen ist, und fürchtet, jemandem sein Vertrauen und seine Gefühle zu schenken, nur um am Ende verletzt zu werden.
Widder fürchten die Abhängigkeit von anderen
Menschen dieses Sternzeichens wirken auf den ersten Blick sehr unabhängig und selbstbewusst, doch oft ist dies nur eine Fassade. Tatsächlich haben sie Angst davor, von anderen abhängig zu sein, da dies auch ihre Stimmung beeinflussen kann.
Von nahestehenden Personen benötigen sie Unterstützung und Zuwendung, sonst werden sie unsicher oder sogar depressiv. In solchen Momenten nehmen sie die Eigenschaften „negativer Waagen“ an: Unsicherheit, Unentschlossenheit, Passivität, extreme Müdigkeit und Frustration.
Stier fürchtet Unsicherheit
Ob in der Liebe, den Finanzen oder im Berufsleben – die größte innere Angst der Stiere ist Unsicherheit und das Gefühl, die Kontrolle über die Situation zu verlieren. Deshalb brauchen sie in Beziehungen oft viel Zeit, um Vertrauen zum Partner aufzubauen und das Gefühl abzulegen, dass sie vielleicht mehr lieben als geliebt werden.
Wenn sie sich schlecht fühlen, zeigen sie die Eigenschaften „negativer Skorpione“ – Besessenheit, Wut, Schuldzuweisungen und Rachsucht.
Zwillinge haben Angst, nicht gut genug zu sein
So kommunikativ und ausdrucksstark sie auch sein mögen, Zwillinge sind sich ihrer wechselhaften Stimmung und ihrer Komplexität bewusst.
Auch wenn sie viele Menschen um sich haben, mit denen sie sich gut verstehen, zweifeln sie insgeheim daran, ob sie wirklich für das geliebt und akzeptiert werden, was sie sind.
In Krisensituationen übernehmen sie die Eigenschaften „negativer Schützen“ – sie weigern sich, andere Meinungen anzuhören, verlieren sich in Tagträumen und werden sarkastisch.
Krebs fürchtet, unterschätzt zu werden
Menschen dieses Sternzeichens sind sehr sensibel, wenn es darum geht, wie wichtig sie für andere im Leben sind. Ihre Unsicherheit zeigt sich besonders in Situationen, in denen sie sich vernachlässigt, nicht geliebt oder kritisiert fühlen, weil sie etwas angeblich nicht richtig gemacht haben.
In solchen Momenten nehmen sie die Eigenschaften „negativer Steinböcke“ an – sie werden pessimistisch, ziehen sich zurück und bemitleiden sich selbst.
Löwe fürchtet, dass Menschen aufhören, ihn zu lieben
Der Verlust von Anerkennung oder öffentliche Demütigung sind Situationen, in denen die Schwächen der Löwen besonders sichtbar werden. Werden ihre Bedürfnisse und Wünsche ignoriert, zeigt sich ihre innere Unsicherheit – nämlich die Angst, ihren Liebsten nicht so viel zu bedeuten, wie sie selbst glauben, dass sie sollten.
In solchen Fällen übernehmen sie die Eigenschaften „negativer Wassermänner“ – Arroganz, Sarkasmus, Rückzug und das Meiden derjenigen, die sie verletzt haben.
Jungfrau fürchtet, dass man sie durchschaut
Menschen dieses Zeichens sind daran gewöhnt, eine kühle und kontrollierte Fassade zu tragen, die nur wenige durchdringen können. Diese Maske dient jedoch dazu, ihre inneren Unsicherheiten zu verbergen.
Ihr Hauptkomplex ist die Angst, nicht so gut, fähig, wertvoll oder charmant zu sein, wie sie nach außen hin wirken. Sie fühlen sich ständig unter Druck, einen guten ersten Eindruck aufrechtzuerhalten.
In stressigen Situationen nehmen sie die Eigenschaften „negativer Fische“ an – sie werden weinerlich, emotional, destruktiv und hysterisch.
Waage fürchtet das Gerede anderer
Für Menschen dieses Sternzeichens ist ihr gesellschaftliches Ansehen von großer Bedeutung. Ihre größte Unsicherheit ist die Vorstellung, dass andere schlecht über sie reden, ihre Schwächen diskutieren oder ihre Handlungen falsch interpretieren.
Sie fürchten, dass sie deswegen von anderen abgelehnt werden, und haben zu wenig Vertrauen in ihren Wert für ihre Mitmenschen. In stressigen Situationen nehmen sie die Eigenschaften „negativer Widder“ an – sie werden aggressiv, laut und äußerst streitsüchtig.
Skorpion hat das Bedürfnis, als „klug“ wahrgenommen zu werden
Skorpione haben nicht viele Komplexe, doch eine Unsicherheit begleitet sie oft: das Bedürfnis, als intelligent und fähig angesehen zu werden. Wenn sie sich bloßgestellt oder verletzlich fühlen, glauben sie, dass andere dies ausnutzen könnten, um einen Vorteil zu erlangen.
In solchen Situationen übernehmen sie die Eigenschaften „negativer Stiere“ – sie werden bissig und passiv.
Schütze fürchtet, von anderen vergessen zu werden
Obwohl Schützen oft unambitioniert und philosophisch wirken, haben sie ein starkes Bedürfnis, von anderen gemocht zu werden. Es ist ihnen wichtig, einen bleibenden positiven Eindruck zu hinterlassen, und sie nehmen Kritik an ihrer Person sehr persönlich.
Wenn sie keine Anerkennung für ihre Arbeit oder ihr Verhalten erhalten, entwickeln sie Minderwertigkeitskomplexe. Dann nehmen sie die Eigenschaften „negativer Zwillinge“ an – sie werden oberflächlich, reden wirr, sind nervös und unangenehm im Umgang.
Steinbock fürchtet, sich fallen zu lassen
Menschen dieses Sternzeichens sind in emotionalen Beziehungen oft unsicher und misstrauisch. Sie glauben, den Spielchen anderer nicht gewachsen zu sein, und haben Angst, jemandem ihr Vertrauen und ihre Gefühle zu schenken, nur um am Ende verletzt zu werden.
Aus diesem Grund wirken sie oft kühl und distanziert, doch in stressigen Situationen kommt ihre Verletzlichkeit ans Licht. Dann übernehmen sie die Eigenschaften „negativer Krebse“ – sie werden launisch, besitzergreifend, eifersüchtig und äußerst emotional.
Wassermann verbirgt mangelndes Selbstvertrauen
Obwohl Wassermänner den Eindruck erwecken, dass sie die Meinung anderer nicht sonderlich interessiert, verbergen sie oft einen Mangel an Selbstbewusstsein. Dennoch streben sie danach, Individualisten zu bleiben und nicht in der Masse unterzugehen, weshalb sie so tun, als würden sie sich nicht um Kritik kümmern.
Gleichzeitig haben sie Angst, dass die Menschen, die ihnen wichtig sind, sie leicht durch andere ersetzen könnten. In stressigen Momenten nehmen sie die Eigenschaften „negativer Löwen“ an – sie hören nicht zu, vermeiden Diskussionen und wirken überheblich.
Fische fürchten, als selbstverständlich angesehen zu werden
Fische sind in der Regel nicht unsicher, doch sie denken oft zu viel über zwischenmenschliche Beziehungen nach. Eine ihrer größten Ängste ist, dass andere sie als selbstverständlich betrachten und ihre Bemühungen oder Gefühle nicht ausreichend wertschätzen.
Erschöpft von der Sorge um andere, müde und enttäuscht, übernehmen Fische in stressigen Situationen die Eigenschaften „negativer Waagen“. Sie werden kritisch, kühl, äußerst perfektionistisch und achten nicht darauf, mit ihren Worten andere zu verletzen.