Was passiert eigentlich, wenn man sich mit seiner “schwächeren” Hand die Zähne putzt? Die Antwort ist erstaunlich.

 

Zähneputzen: Der Mensch als Gewohnheitstier

Zähneputzen ist wichtig, dass weiß jedes Kind – ansonsten drohen unangenehme Besuche beim Zahnarzt. Und die wenigsten Menschen lassen beim Gedanken an einen Zahndoktorbesuch die Champagnerkorken knallen. Nun wird der regelmäßigen Zahnpflege mit einem kleinen Kniff noch eine weitere Bedeutung zuteil, von der wir bislang keine Ahnung hatten.

 

Jeder von uns kennt die Nummer: Beim Griff zur Zahnbürste sind wir Menschen Gewohnheitstiere – und greifen beherzt mit der “starken” Hand zu. Doch ein Wechsel der eingeschliffenen Abläufe kann wahre Wunderdinge bewirken.

 

Positive Effekte durch Handwechsel beim Zähneputzen
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Studien zufolge bewirkt ein Handwechsel beim Zähneputzen nämlich gar dreierlei:

  • Die Gehirnfunktionen werden verbessert.
  • Die Bildung neuer Nervenbahnen wird unterstützt.
  • Beide Gehirnhälften werden aktiviert.

 

Egal welcher Bürstentyp

Durch den Handwechsel beim Zähneputzen werden andere Hirnregionen genutzt als sonst. Zusammen mit den weiteren positiven Effekten wird also durch den simplen Trick unsere geistige Leistungsfähigkeit nachhaltig gefördert.

Dabei ist es übrigens egal, ob man generell zur elektronischen Bürste greift oder weiterhin analog in Sachen Zahnreinigung unterwegs ist.