Weihrauch gehört seit jeher zu vielen religiösen Ritualen. Doch das kostbare Harz aus dem eigentlichen Weihrauchbaum kann deutlich mehr als Dampf und Rauch: Bisher ist nur wenigen Menschen bekannt, dass das Harz in der traditionellen indischen Naturheilkunde des Ayurveda seit mehr als 2 500 Jahren als hochwirksames Heilmittel angewendet wird. Als feine Salbe wurde „Guggul“ zum Beispiel bei Gelenkentzündungen und Knochenbrüchen aufgetragen. Innerlich fand Weihrauch bei Darmerkrankungen, sowie bei Entzündungen des Mundraums Anwendung.
Auch schulmedizinisch ist Weihrauch bereits gut angekommen. Die entzündungshemmenden Effekte, der im Weihrauchharz enthaltenen Boswelliasäuren gelten mittlerweile als erwiesen. An der Universität Jena konnte vor einigen Jahren erstmals gezeigt werden, wie wirksam die Boswelliasäuren in das Entzündungsgeschehen eingreifen. Demnach wird jenes Enzym, das im Entzündungsprozess und bei der Entstehung von Schmerzen eine entscheidende Rolle spielt, nachgewiesen. Diese Erkenntnis macht Weihrauch nun als Arzneimittel auch für Therapien von Asthma, Rheuma und Arthritis oder auch Neurodermitis hochinteressant.
Gut zu wissen: Die entzündungshemmende Wirkung von Weihrauchextrakt gilt nun als schulmedizinisch erwiesen
Dem heilsamen Weihrauch-Harz werden nunmehr entzündungshemmende, schmerzlindernde und antimikrobielle Eigenschaften zugeordnet. So wird Weihrauch mittlerweile in der Naturheilkunde bei der Behandlung von Psoriasis, Neurodermitis, rheumatoider Arthritis, Morbus Crohn und auch bei Hirntumoren, Entzündungen und Asthma als erfolgreiche Anwendung eingesetzt. Der balsamische Rauch hilft zudem bei Ängsten und Depressionen.
Nicht nur ältere Menschen mit Gelenkbeschwerden, auch junge Spitzensportler haben MSM (Methylsulfonylmethan) inzwischen für sich entdeckt.
Gemeinsam mit Weihrauchpulver, einer organischen Schwefelverbindung, und der Curcumawurzel bieten die praktischen MSM Vital Kapseln eine ideale Ergänzung zur täglichen Ernährung für fitte Gelenke, Knorpel, Sehnen und Bänder. Auch Haut, Haare und Nägel werden besser versorgt und damit schöner und kräftiger.
Eine Weihrauchtherapie ist allgemein gut verträglich, sehr nebenwirkungsarm und kann auch als Langzeittherapie eingesetzt werden.
Mediziner aus Bochum fanden sogar Hinweise dahingehend, dass die Wirkstoffe des Weihrauchs bei bestimmten Gehirntumoren helfen könnten und dort die Langzeit-Cortison-Einnahme ersetzen können.
Weihrauch kann übrigens auch nach einer Cortisontherapie eingesetzt werden, um einen anhaltenden Effekt zu erzielen. Das Harz eignet sich auch gut zu einer langfristigen Einnahme und hat dabei nicht die unerwünschten Nebenwirkungen wie Cortison.
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Mensch kann sehen, können auch Wunder wirken. Ich werde wissen,
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