Germanische Mythologie – Göttin Ostara – Botin des Frühlings und der Fruchtbarkeit

Germanische  Mythologie

Die Göttin Ostara kämpft gegen die eisige Kälte des Winters und schickt die wärmenden Sonnenstrahlen auf die Erde. Ostara gilt als Botin des Frühlings und der Fruchtbarkeit.

Um die Gottheit ranken sich viele Legenden. Das große Fest der Göttin Ostara findet im Frühling statt, denn zu dieser Jahreszeit erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf.

 

Ostara symbolisiert Wärme, Wachstum, Licht und Wiedergeburt.

Als Jäger die Göttin der Morgenröte fast zu Tode hetzten, soll sie die oberste Gottheit in einen Hasen verzaubert haben. Seither fliegt Ostara zu Ostern über das Land, um überall bunte Eier zu verteilen.

 

Wer war die Göttin des Frühlings?

Die Göttin Ostara versinnbildlicht die Auferstehung der Natur und das Erwachen der Erde nach einem langen Winter. Kälte, Frost und Schnee müssen weichen, um Platz für die wärmenden Sonnenstrahlen zu machen. Der Monat der Göttin des Frühlings ist der April. Ostaras Fest ist das Datum der Tag- und Nachtgleiche am 21. März oder der Tag des ersten Vollmondes im Frühjahr. Die Göttin der Morgenröte steigt mit einem goldenen Gewand aus dem Meer empor. Betritt sie die Erde, sprießen Keime aus ihren gelben Schuhen hervor.

 

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Das Symbol von Ostara ist das Ei, ihr heiliges Tier ist der Hase

Was bringt die Göttin Ostara (Frühling) den Menschen?

Die Göttin Ostara bringt neue Lebensenergie nach den dunkeln Wintermonaten und lässt unser inneres Feuer wieder leuchten. Ostaras Kräfte führen zu einer Wende, zu Wachstum, Erneuerung und Leben. Erwacht der Frühling, können Sie die kraftvollen Energien spüren und für sich nutzen.

  • Ideen lassen sich leichter umsetzen
  • mehr Schaffenskraft und Energie für einen Neuanfang
  • Orientierung nach außen und Kontaktsuche
  • gesteigerte Lebenslust und Freude

 

Die Kraft der Göttin Ostara hilft Ihnen bei der Umsetzung neuer Projekte und erfüllt Sie mit lichtvollen Gedanken.

 

 

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